Und alles auf Krankenschein


Ein ehrbares Hospital wird zum gnadenlos komischen Tollhaus der Verrücktheiten, in dem aus Ärzten im Handumdrehen salbungsvolle Pastoren oder auch Krankenschwestern werden. Und das alles nur, weil die 18-jährige Kim ihren Vater sucht und sich plötzlich mehreren Vätern gegenübersieht. Die falschen Papas und mehrere quietschvergnügte Leichen,
von echten Polizisten gejagt, bilden gemeinsam ein schrill-vergnügtes Chaos.

Mitwirkende:
Bruno Arnold, Rosi Müller, Jan Stöcker, Leif Brune,
Kathrin Münch, Simone Schiffgen, Christina Alena Kaiser,

Martin Klatzka, Winfried Eckert, Danica Stock


Souffleur: Otto Hochstein
Kulissenbau: Frank Ernst
Technik: Marc Kampmann (Cobra)
Spielleitung: Rosi Müller


Presse

Solinger Tageblatt

04. Juni 2018


Pettersson und Findus


Erstmals sind in dieser Bühnenfassung fast alle Geschichten um den aufgeweckten Kater und den liebevollen Alten in einem großen Handlungsbogen zusammengefasst: Der singende Caruso beeindruckt Prillan und nervt Findus; Pettersson hat auch mal schlechte Laune und mag nicht angeln;
alle gemeinsam verjagen sie schließlich Mathilda, das Schwein, aus dem Fleischbällchenbeet und bereiten dem
Fuchsjäger Gustavsson am Ende ein großes Feuerwerk!
Findus kann sich von allen Seiten zeigen: als mutiger Tiger ebenso wie als eigensinniges Katzenkind. Er ist witzig und unglücklich, efinderisch, ein Draufgänger, manchmal ganz schön gemein und im Grunde doch der liebste Kater der Welt. Am Ende gilt auf Petterssons Hof ganz sicher: ,,Alle
für einen und niemals allein".

Mitwirkende:

Pettersson:                     Bruno Arnold
Findus:                             Ida Monscheuer / Jakob Pohl
Gustavsson:                     Marc Kampmann
Prillan, das Huhn:           Finja Monscheuer / Hannah Arendt

Caruso, der Hahn:           Luzius Horlitz / Michel Monscheuer

Marton, der Stier:            Henrik Pohl

Füchse:                              Ronia Monscheuer & Tom Scholz
Marthilda, das Schwein: Mia Reder/ Diana Kaiser


Spielleitung:                     Rosemarie Müller & Volker Tönges
Kulissenbau:                    Frank Ernst
Technik:                            Marc Kampmann, Cobra / Nils Jung

Presse

Solinger Tageblatt 02.11.2018